Gebiet der Wasserstämme


 
Palast
Dieser Eispalast ist das größte Gebäude in der Stadt am Ende der eisigen Wände. Es kann von nahezu überall gesehen werden und steht wie ein Monument da, das Stärke und Kraft darstellt. Hier kommen der Anführer des Stammes und seine Berater zusammen, um über den Stamm zu diskutieren und zu entscheiden was zu tun ist.
 
Vor dem Gebäude befindet sich eine lange, eisige Treppe mit Verzierungen. Links und rechts neben dem Gebäude gibt es mehrere kleine Wasserfälle.
 
Das Haus der Heilerinnen
Diese Häuschen wird von den Frauen der Stadt benutzt, um dort den jungen Mädchen die Kunst des Heilens beizubringen und zu zeigen. Die entsprechenden Schritte werden anhand von Schaupuppen vorgeführt.
 
 
 
Geisteroase
Die Geisteroase ist ein heiliger Ort am nördlichen Wasserstamm und Zentrum der spirituellen Energie des Nordpols. Hier gibt es einen kleinen See, in dem sich 2 Geister in Form von Koi Fischen umkreisen, der Meeresgeist La und der Mondgeist Tui. Bei einem Angriff der Feuernation dringtt Admiral Zhao  bis in die Geisteroase vor, und tötet Tui. Er hatte von der Verbindung zwischen dem Mond und den Bändigungskräften der Wasserbändigern gehört und wollte diese vernichten. Daraufhin opfert sich Yue , die ihre Lebenskraft vom Mondgeist geschenkt bekommen hatte, und sie nun zurückgeben will. Dabei stirbt ihre irdische Erscheinung. Yue wird der neue Geist des Mondes und lebt in der Materiellen Welt sowie der Geisterwelt als Mondgeist weiter.
 
 


 Brücke ohne Wiederkehr
Die Brücke ohne Wiederkehr war eine alte Seilbrücke in den Bergen beim Südlichen Wasserstamm. Angeblich hatte der Stamm die Brücke benutzt, um Verbrecher loszuwerden: man musste die Brücke überqueren und der Stamm stellte sicher, dass man nie wieder zurück kommen konnte. Das Gebiet auf der anderen Seite wäre das gefährlichste am ganzen Südpol, was es unmöglich machen würde, dort lange zu überleben.
 
Schiffswrack
Das Schwiffswrack wurde zu einem Relikt für die Bürger des Südlichen Wasserstamms, welches die beschädigenden Überfälle lange nachdem sie aufgehört hatten symbolisierte, vor dem letzten Überfall der Südlichen Räuber. Laut Katara sei es ein verfolgendes und evokatives Überbleibsel und eine Erinnerung tragischer Ereignisse. Den Bewohnern ist es strengstens untersagt, sich in das Schiffswrack hinein zu wagen, entweder aus Angst vor dem Auslösen von Stolperdrähten oder vor den schrecklichen Erinnerungen, das es hervorruft.

 



 
Der Neblige Sumpf liegt im Erdkönigreich und ist die Heimat seltener und seltsamer Tierarten. In seinem Zentrum wächst der gigantische und äußerst beeindruckende Banyangrovenbaum.
Der Sumpf ist stets von einem mysteriösen Nebel und einem unheimlichen Licht erfüllt. Daher kann man ihn auch als mystischen Ort beschreiben. 

Fähigkeiten
Der Sumpf ist dazu in der Lage, Gefühle und Gedanken von Menschen verstehen bzw. auf seine Weise zu interpretieren. Da der Sumpf meist wohlwollend gebenüber Menschen eingestellt ist, liegt es in seiner Natur, Menschen derern Geist und Körper aus den Gleichgewicht geraten sind, bei der Genesung zu helfen. Jeder Mensch sollte die Visionen die der Sumpf "aktiv" ins Oberbewusstsein projeziert ernst nehmen. Denn sie können folgenderlei Dinge sein:
Personen die man noch im seinem Leben treffen bzw. kennenlernen wird.
Geliebte Menschen, Verwandte, Geschwister, Partner ,die verstorben sind und an deren Tod man sich selbst die Schuld gibt oder deren Verlust man nie ganz verarbeiten konnte.
Alte Feinde die gegen einen gekämpft haben und deren finsterer Schatten einen immer noch verfolgt.
Das eigene seelisch gebrochene Ich als vom Sumpf projezierte "Reale Illusion" gegen das man gezwungen wird zu Kämpfen.
Alte Ängste, Schuld, Trauer, psychische oder physische Leiden, mit denen man zu kämpfen hat. Der Sumpf hilft dabei diese Ängste und Leiden zu verarbeiten.
Gefahren
Trotz seiner meist wohlwollenden Einstellung gegenüber Menschen sollte eines niemals vergessen werden: Der Nebelige Sumpf ist einer der lebensfeindlichsten Orte für Menschen in der gesammten Avatar Welt, genau wie die Wüste Si Wong. Man erzählt sich die schauerlichsten Geschichten über diesen Sumpf der Menschen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken "verschlingt" und nie wieder gehen lässt.
 
Außer dem Sumpfwasserstamm und anpassungsfähigen Menschen kann hier niemand lange genug überleben. Die Schwachen oder die, die dem Sumpf schaden wollen, verlieren ihren klaren Verstand oder werden von der extrem lebensgefährlichen Flora und Fauna regelrecht "gefressen".
 
Klima
Das Klima ist sehr heiß mit einer hohen Luftfeuchtigkeit.Es erinnert mit vielen Paralellen an die in unserer Welt existierenden subtropischen Regenwälder.
 
Da es sich hier um einen Mangrovenwald handelt der sich innerhalb eines Talkessels befindet.Dieser wird von mächtigen Gebrigszügen eingeschlossen.
 
Da Mangroven nur in Wasser mit erhöhter Salzkonzetration überleben können muss man davon aus gehen das es sich beim Summpfwasser um Brackwasser handelt.Brackwasser ist eine Mischung aus Süß und Salzwasser.
 
Die Feucht warme Luft wird von den Bergen am weiterziehen gehindert und begünstigt so die Bildung mächtiger Regenwolken.Die idealen Bedingungen für das perfekte Regenwaldklima sind also gegeben.










 
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